Freitag, 23. Oktober 2009

Gastbeitrag







Aus einem Brief einer Wilschenbruch-Patientin an eine Drogenberatungsstelle.









Aus dem gleichen Brief.

Zeitpunkt: jüngere Vergangenheit. Ort: Therapeutische Gemeinschaft Wilschenbruch. Eine Tochter hat den Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen, macht ihr schwere Vorwürfe, schreibt sogar: „(unsere Mutter hätte) lieber unsere ganze Familie in den Tod geschickt…“





Aus einem Brief von Professor Dr. Phil. Ruthard Stachowske, Leiter der Therapeutischen Gemeinschaft Wilschenbruch, an die Mutter.








Aus einem Brief dieser Tochter an ein Jugendamt.







 
Die Tochter ist nicht mehr in der Einrichtung. Sie schreibt an einen Anwalt und widerruft alle Anschuldigungen gegen ihre Mutter. Sie sei dazu genötigt worden.
 
 
Schlussfolgerung: In dem Brief an eine Mutter hat Stachowske durchaus Richtiges geschrieben. Er hat gegen Gesetze verstoßen.
 
veröffentlicht am 22. Oktober 2009 auf http://familiensteller.blogspot.com/
Brief-Auszüge mit linker Maustaste vergrößern.

3 Kommentare:

  1. Das sieht dem Stachowske wieder mal sehr ähnlich, das er seine Ex-Klienten unter Druck setzt.
    Wir Ehemaligen Ex-Klienten haben die Erfahrungen machen dürfen, wie der Leiter der TG Wlischenbruch gegen geltenes Recht verstoßen hat.
    Die von ihm für sich und seine Einrichtung beanspruchte Qualität, blieb uns leider verborgen.
    Kann es sein das die Qualität auf dem Dachboden in "Klausur" ist (und nachdenken muss)?

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