Hallo Frau Lemeter, ich verfolge diesen Irrsinn seit knapp 4 Jahren.Eine kleine Bemerkung dazu: ,,-Beim Autofahren sagt man scherzhaft-Wer bremst hat Angst; Bei dieser eklatanten Situation sage ich ernsthaft-Wer schweigt hat sich Angst machen lassen''.Frage dazu:,,Wovor sollen wir uns fürchten?'' Ich bin nur heilfroh,dass für uns die Auseinandersetzung mit dieser Mischpoke ein Ende hat. Obwohl,...so ganz wiederum auch nicht....
Ich jedenfalls finde das außerordentlich couragiert von Ihnen,dass Sie sich nach so langer Zeit noch mit diesem Thema beschäftigen und zur Bekanntmachung dieses Eklat's beitragen. Gruß von einem anderen Energiefeld
Bei soviel scheiße(sorry) können einem ja nur die Nackenhaare zu Berge stehen. Selbstverständlich,ist es nicht einfach,immer stark zu sein,aber ich bin schon ne harte Nuss. Und dafür lohnt es sich auch,denn wir haben ja alle an einem Sonntag Abend für die Familie mitgezittert. Und gehofft, das es ein Ende hat,und siehe da sie sind wieder zu Hause. Und die nächsten werden folgen,denn sie merken ja kein Kind kommt in die Einrichtung zurück.
Hallo Frau Lemeter,
AntwortenLöschenich verfolge diesen Irrsinn seit knapp 4 Jahren.Eine kleine Bemerkung dazu:
,,-Beim Autofahren sagt man scherzhaft-Wer bremst hat Angst;
Bei dieser eklatanten Situation sage ich ernsthaft-Wer schweigt hat sich Angst machen lassen''.Frage dazu:,,Wovor sollen wir uns fürchten?''
Ich bin nur heilfroh,dass für uns die Auseinandersetzung mit dieser Mischpoke ein Ende hat.
Obwohl,...so ganz wiederum auch nicht....
Ich jedenfalls finde das außerordentlich couragiert von Ihnen,dass Sie sich nach so langer Zeit noch mit diesem Thema beschäftigen und zur Bekanntmachung dieses Eklat's beitragen.
Gruß von einem anderen Energiefeld
Jugendhilfedesaster...
AntwortenLöschenBei soviel scheiße(sorry) können einem ja nur die Nackenhaare zu Berge stehen.
Selbstverständlich,ist es nicht einfach,immer stark zu sein,aber ich bin schon ne harte Nuss.
Und dafür lohnt es sich auch,denn wir haben ja alle an einem Sonntag Abend für die Familie mitgezittert.
Und gehofft, das es ein Ende hat,und siehe da sie sind wieder zu Hause.
Und die nächsten werden folgen,denn sie merken ja kein Kind kommt in die Einrichtung zurück.